top of page

"Eine Komödiantenklasse für sich [...]  Dimitra Kalaitzi als in jeder Hinsicht zupackende Suza" Dr. Joachim Lange, Opern.News, 24.04.2023, Polnische Hochzeit

"Dimitra Kalaitzi, seit dieser Spielzeit neu im Ensemble, punktete mit großer Stimme und differenziertem Ausdruck etwa beim „Lied von Odessa“. Jens Daniel Schubert, Sächsische Zeitung, 07.12.2022, Ein bisschen Horror und ein bisschen Sex

"Einige Ensembles und die von Dimitra Kalaitzi-Tilikidou mit Kraft und Wärme durchmessene Bravourarie der verliebten Aristea machen Eindruck und Effekt." Roland H. Dippel, Neue Musikzeitung, 24.01.2022, Che Originali!

"...seine Frau Frugola wird von Dimitra Kalaitzi-Tilikidou mit saftigem Mezzo präsentiert."

Jochen Rüth, Der Opernfreund, 03.10.2021, Il Tabarro

"...In der Rolle des Jungen Jakob tanzte, sprang und kugelte sie über die Bühne, sang zwischendurch, sprach die Rollen von Vater und Mutter gleich mit und ließ so viel mehr vor den Augen der Kinder entstehen, als das, was tatsächlich zu sehen war. [...]Instrumentalsolisten in Hochform wie Michael Winkler und eine Sängerin wie Dimitra Kalaitzi-Tilikidou mit so viel Feuer im Leib, das bekommt man nicht jeden Tag zu hören und zu sehen." 

Wieland Josch, Blick,04.06.2021, Gold!

"Und was Dimitra Kalaitzi-Tilikidou zeigt, ist beinah unbeschreiblich. Man muss es wohl am besten selbst gesehen und gehört haben.[...] Die Bühne wird für sie beinah von der ersten Minute an zur Spielwiese, auf der sie sich wie ein Irrwisch austobt. Sie beweist nicht nur ihr facettenreiches gesangliches Vermögen, sondern bietet eine schauspielerische Leistung par exellence."

Wieland Josch, Freie Presse, 03.06.2021, Gold!

"Mezzosopran Dimitra Kalaitzi-Tilikidou besticht durch eine klare Stimme,schauspielerisches Talent und durch ihren enormen Körpereinsatz. Sie hüpft und tanzt als Fischerjunge Jakob, dass es eine wahre Freude ist."

Heike Hubricht, Freie Presse, 02.06.2021, Gold!

"Dimitra Kalaitzi-Tilikidou ist ein wandelbares Aschenbrödel jenseits aller Klischees. Traurig-mutlos, weil immer an letzter Stelle, anmutig-sehnend, träumend-bedauernd – sie bietet unheimlich viele Farben und Nuancen für ihre Figur, mehrere lange Soloszenen voll wechselnder Stimmungen trägt sie mühelos."

Ute Grundmann, Die Deutsche Bühne, 20.10.2019, Cendrillon

"Dimitra Kalaitzi-Tilikidou ist als titelgebende Mademoiselle eine Idealbesetzung. Wenn ihre ausdrucksstarke, sopranstrahlende und mit solch einer liebenswürdigen Bühnenpräsenz gesegnete Cendrillon auftritt, dann stehen im Geiste, pardon, alle Brillenschlangen dieser Welt Spalier."

Heiko Schon, Kultura extra, 04.11.2019, Cendrillon

"Dimitra Kalaitzi wird mit „Sexappeal“ und als geplagte Verwaltungsfachangestellte flugs zum Favoriten der Show."

Elbmargarita, 09..09.2019, Hier, Jetzt und Himmelblau

"Und – für mich der schauspielerische und sängerische Höhepunkt – Dimitra Kalaitzi in ihren Rollen als angebetete Sprechstundenhilfe, als Klofrau und – „C’est ça la vie, c’est ça l’amour“ – als Viviane aus »Toi, c’est moi« (Moisés Simons)."

Martin Morgenstern, Musik in Dresden, 08.09.2019, Hier, Jetzt und Himmelblau

"Es gibt auch bei aller Tragik einen Moment der Hoffnung, eine Szene der Sekretärin, stark gestaltet in Spiel und Gesang durch Dimitra Kalaitzi-Tilikidou, wenn sie hinter den Zahlen und Akten die Gesichter der Menschen beginnt wahrzunehmen....alle Rollen sind stimmig besetzt, wie Leonora Weiß-del Rio als Magda Sorel oder Dimitra Kalaitzi-Tilikidou als Sekretärin"

Boris Gruhl,18.02.2019, MDR KULTUR, Der Konsul

"Die schwierigste Rolle ist aber die Sekretärin: Dimitra Kalaitzi-Tilikidou lässt durchblicken, dass diese Fachkraft bereits mehrere Weiterbildungen erfolgreich absolviert hat. Diese Frau würde, selbst wenn sie ihre Klienten für Dreck halten würde, das nie verlautbaren. Zwischen Strenge, Amtston und lockerem Gruß ist sie eine Ikone der korrekten Floskeln."

Roland H. Dippel, 18.02.2019, Neue Musikzeitung, Der Konsul

"Die Partie der Juno musste Dimitra Kalaitzi-Tilikidou kurzfristig übernehmen. Die Griechin löste diese Herkulesaufgabe mit großer Souveränität, getragen von ihrem angenehm grundtönigen Mezzo mit sicherer Höhe und schillernden Farben."

Heide Oehmen, 21.5.2016, Rheinische Post, The Gods Must Be Crazy

"Kalaitzi-Tilikidou stattet Jupiters Gattin Juno mit kräftigem Mezzosopran aus und verleiht der betrogenen Ehefrau des Göttervaters auch darstellerisch Autorität."

Thomas Molke, 21.5.2016, OnlineMusikMagazin, The Gods Must Be Crazy

"Dimitra Kalaitzi-Tilikidou, die sich erste Sporen im jungen Ensemble des Musiktheaters im Revier verdient hat, erfreut mit dramatischem Drive und durchgebildetem Mezzosopran."

Andreas Falentin, 21.5.2016, Die Deutsche Bühne, The Gods Must Be Crazy

"Dimitra Kalaitzi-Tilikidou beispielweise bietet als Juno/Hermione eine üppig quellende Mezzostimme."

Christoph Zimmermann, 20.5.2016, Der Opernfreund, The Gods Must Be Crazy

" ...begeisternd Dimitra Kalaitzi-Tilikidou mit jugendfrischem, vielversprechendem Mezzo als junge Mutter"

Andreas Falentin, 01.06.2015, Concerti, Nahod Simon

"Dimitra Kalaitzi-Tilkidou offenbart als junge Anna und Traumerscheinung vielversprechendes Mezzo-Material."

Andreas Falentin, 01.06.2015, Die Deutsche Bühne, Nahod Simon

"Beeindruckend: Dimitra Kalaitzi-Tilikidou als Todesvogel."

Bernd Aulich,02.06.2015, Recklinghäuser Zeitung, Nahod Simon

bottom of page